Sterneschauen mit den kopfakrobaten

Am Montag, den 2. April war es endlich so weit: nach ein paar Wochen Vorbereitung des Himmelgeschehens in den Kursen "Pfiffikus" und "Adam Riese Club" und Abwarten besseren Wetters machten wir uns endlich in Richtung Christkindl auf, wo uns Hobbyastronom Heiml schon in seinem Garten erwartete. Nach Sonnenuntergang lösten sich die Schleierwolken schnell auf, und es ergab sich eine klare Sicht, wie sie nur wenige Tage in einem Jahr vorkommen.

Zuerst beobachteten wir die Krater des Mondes, die besonders im Hell-Dunkel-Übergang plastisch zu sehen waren. Ausgerüstet mit der aktuellen Himmelskarte (siehe www.heavens-above.com) machten wir uns dann gleich auf die Suche nach Jupiter, der in der Dämmerung als erster zu sehen war. Mit einer bis zu 300-fachen Auflösung konnten wir nicht nur die Gallileischen Monde, sondern auch die dunklen Streifen des Planeten sehen. Dann kamen noch Saturn mit seinem auffälligen Ring und Sirius als hellster Stern an die Reihe. Hier noch ein paar Fotos vom eifrigen Gucken!


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Letzte Änderung: 5. März 2001