Zuerst beobachteten wir die Krater des Mondes, die besonders im Hell-Dunkel-Übergang plastisch zu sehen waren. Ausgerüstet mit der aktuellen Himmelskarte (siehe www.heavens-above.com) machten wir uns dann gleich auf die Suche nach Jupiter, der in der Dämmerung als erster zu sehen war. Mit einer bis zu 300-fachen Auflösung konnten wir nicht nur die Gallileischen Monde, sondern auch die dunklen Streifen des Planeten sehen. Dann kamen noch Saturn mit seinem auffälligen Ring und Sirius als hellster Stern an die Reihe. Hier noch ein paar Fotos vom eifrigen Gucken!